EDEKA Kreiter CUP – Traditioneller Saisonabschluss mit 3. Ausgabe des 2013er Turniers

EDEKA Krei­ter CUP – Tra­di­tio­nel­ler Sai­son­ab­schluss mit 3. Aus­ga­be des 2013er Turniers

Am Wochen­en­de ver­an­stal­te­te die E1-Jugend die drit­te Auf­la­ge des EDEKA KREITER Cup. In die­sem Jahr gin­gen aus dem über­re­gio­nal beset­zen Tur­nier 16 E‑Jugend Mann­schaf­ten aus den Krei­sen Gif­horn, Wolfs­burg, Harz, Braun­schweig, Salz­git­ter und Han­no­ver an den Start, die in vier Grup­pen die Vor­run­de und Zwi­schen­run­de vor den Final­spie­len aus­spiel­ten: Mit der Ein­tracht aus Braun­schweig ging der Titel­ver­tei­di­ger und Favo­rit erneut an den Start. Ergänzt wur­de das Star­ter­feld durch Lupo Mar­ti­ni, BSC Acos­ta Braun­schweig, VfB Pei­ne, JSG Helm­stedt, VfB Fal­lers­le­ben, die Gif­hor­ner Kreis­aus­wahl 2014, SC U Salz­git­ter, JSG Nord­kreis, SG Blau­es Wun­der Han­no­ver, FC Ein­heit Wer­ni­ge­ro­de, SV Vik­to­ria Wolt­wie­sche und dem TV Jahn Wolfs­burg — ein ganz star­kes Teil­neh­mer­feld mit über­re­gio­na­ler Klas­se. Lei­der muss­te ein Team aus Cel­le kurz­fris­tig pas­sen, so dass die Isen­bütt­ler Orga­ni­sa­to­ren kurz­fris­tig eine zusam­men­ge­wür­fel­te Mann­schaft Isen­büt­te­ler Kids zusam­men­stel­len, die unter dem Namen „Isen­büt­te­ler All­stars“ an den Start gin­gen. Hier­für muss­te das Trai­ner­team teil­wei­se Jungs von der Stra­ße weg­fi­schen – dafür hat das Team rück­bli­ckend sehr gut per­formt. Vie­le Mann­schaf­ten hat­ten sich bereits in der Zwi­schen­run­de des Spar­kas­sen­cups getrof­fen und woll­ten nun erneut ihre Kräf­te mes­sen. Lei­der hat­te auch das Team aus Letz­lin­gen sehr kurz­fris­tig nur eine Stun­de vor Tur­nier­be­ginn abge­sagt, so dass der Tur­nier­mo­dus mit einem feh­len­den Team etwas durch­ein­an­der geriet.

Tra­di­tio­nell ist Petrus lei­der kein Fan des Isen­büt­te­ler Som­mer­tur­niers und bescher­te uns auch die­ses Jahr hef­ti­ge Regen­schau­er, was der Attrak­ti­vi­tät der Spie­le auf dem Isen­büt­te­ler A‑Platz jedoch kei­nen Abbruch tat. Zu Beginn war die Sor­ge rie­sig, ob man über­haupt spie­len könn­te, doch mit Anpfiff der ers­ten Spie­le zeig­te sich irgend­wann sogar ein blau­er Him­mel. Tat­kräf­tig unter­stützt wur­de der sport­li­che Teil erneut vom uner­müd­li­chen Ein­satz der Eltern­schaft, die fürs leib­li­che Wohl sorg­te. Durch den wet­ter­be­ding­ten nas­sen und küh­len Start ließ sich das Ham­mer­pro­gramm jedoch nicht trü­ben, denn neben der ein­mal wie­der meis­ter­li­chen Ver­pfle­gung, die in die­sem Jahr durch eine „gesun­de Ecke“ ergänzt wur­de, gab es eine Tom­bo­la mit wirk­lich groß­ar­ti­gen Gewin­nen und in Sum­me sehens­wer­ten Jugend­fuß­ball. Sport­lich war die Dritt­aus­ga­be auf dem erwar­tet hohem Niveau, so dass sich spie­le­risch hoch­ka­rä­ti­ge Spie­le erga­ben. Alle Grup­pen wur­den erst am letz­ten Spiel­durch­lauf ent­schie­den. Der Titel­ver­tei­di­ger schaff­te es die­ses Mal nicht ins Fina­le, so dass ein neu­er Sie­ger den 3. EDEKA Krei­ter Cup ver­las­sen wür­de. Im Final­spiel tra­fen mit Lupo Mar­ti­ni und dem VfB Pei­ne die spiel­stärks­ten Teams des heu­ti­gen Tages auf­ein­an­der, die im Ver­lauf des Tur­niers auch mit den wenigs­ten Gegen­to­re geblie­ben waren. Der Tur­nier­mo­dus hat­te die am heu­ti­gen Tage bes­ten Teams zusam­men­ge­führt. Am Ende konn­te Lupo Mar­ti­ni sich nicht nur den Tages­sieg ein­ste­cken, son­dern stell­te auch den bes­ten Spie­ler des Tur­niers. Das unse­re Isen­büt­te­ler lei­der nicht in die Final­run­de ein­zie­hen konn­ten, war dabei neben­säch­lich. Unser Kee­per Han­nes konn­te sich trotz­dem durch Trai­ner­wahl zum Kee­per des Tages küren las­sen. In Sum­me wie­der ein­mal eine gelun­ge­ne Ver­an­stal­tung, wenn­gleich das Orga­ni­sa­ti­ons­team und die Eltern­schaft tod­mü­de nach geta­ner Abbau­ar­beit ins Bett fiel. Den­noch schreit auch die drit­te Auf­la­ge nach einer Wie­der­ho­lung im nächs­ten Jahr. Viel­leicht geling dann auch ein­mal eine Titel­ver­tei­di­gung. Wir dan­ken an die­ser Stel­le auch noch ein­mal unse­rem Spon­sor EDEKA Krei­ter für die Hil­fe, ohne die ein sol­che Tur­nier nicht mög­lich gewe­sen wäre.

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